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Unsere iM-Cut 1500 ist unser Starter für die Bearbeitung bis zum Großformat mit einem Arbeitsbereich von X1500 x Y3000 x Z470 mm. Serienmäßig besitzt hier die Y-Achse zwei Kugelumlaufspindeln. - montierte, getestete und betriebsbereite Portalfräsmaschine mit Grundgestell (Platzbedarf ca. 3700 x 2000 mm) - Arbeitsbereich X1500 x Y3000 x Z470 mm mit Endlagensensoren überwacht - überwachte Servoantriebe und Kugelumlaufspindeln an allen Achsen - 30 mm Führungsschienen an der Y-Achse - 25 mm Führungsschienen an der X und Z Achse - Z-Achsenstopper bei Maschinenstopp, verhindert stromloses herunterfahren der Z-Achse - Steuerung im Schaltschrank, Betrieb über USB Anschluss - Frässpindel 4 kW inkl. Frequenzumrichter betriebsbereit verbaut im Schaltschrank - Estlcam Software für Windows - Spannzangensortiment ER25 2 – 16 mm inkl. Ablagetableau - Minimalmengenschmierung, Betrieb über Druckluft (6 – 10 bar) - plangefräster Aluminiumtischplatte mit Rasterbohrung 100 mm M8 - Bedienungsanleitung - Lieferung ab Werk (Versand auf Anfrage) Gewicht: 1.000 kg

Arbeitsbereich 2.000 x 4.000 x 120 mm Fräsen mit Vakuumspanntechnik für höchste Präzision Unsere Portalfräsmaschine wurde ursprünglich für die Flugzeugindustrie entworfen und zeichnet sich durch höchste Präzision aus. Selbst auf eine Länge von 4.000 mm ist eine Fertigung im Hundertstel Bereich realisierbar. Das zu bearbeitende Material wird mit Vakuumspanntechnik fixiert. maximale Ebenheit Bauteile bis ca. ≤50 mm können ohne Haltesteg gefertigt werden. minimales Kühlsystem Dies verbessert die Zerspanungsbedingungen und führt zu einer kürzeren Produktionszeit, einer besseren Oberflächenqualität des Produkts und weniger Rückständen während des Portalfräsens. Perfekte Bearbeitungsmethode für Edelstahl, Sonderstähle, Aluminium, Kunststoffe sowie Glasfaser-, Verbund- und Carbonwerkstoffe Vorteile bei der Bearbeitung von Teilen aus Plattenmaterial: Fertigteil, in einem Arbeitsschritt Außer den Konturen können auch gleich Fasen, Gewinde und weitere Fräsbearbeitung ausgeführt werden. Fertigungstoleranzen von +-0,02 mm sind möglich Maximale Materialausnutzung durch Nesting der Teile Keine Staubentwicklung, bei Glasfaser und Carbon und Kunststoffen durch Absaugung direkt am Werkzeug